Sind Namen nur Schall und Rauch ?
Dr. Walter Franz erklärt alte ostpreußische Familiennamen.
So mancher läuft zeitlebens herum, ohne sich jemals über die Bedeutung seines Namens den Kopf zu
zerbrechen. Ihm ist der Name Schall und Rauch. Unsern Ahnen war die Nennung eines Namens
gleichbedeutend mit Zauber und Beschwörung. Man denke nur an das Märchen von Rumpelstilzchen,
in dem sich der Kobold zerreißt, als das Mädchen seinen Namen ruft. Familiennamen können viel
erzählen, sie berichten über Herkunft, Beruf und Eigenarten der Vorfahren. Sie reichen weiter hinab in
die Vergangenheit als ein Kirchenbuch oder eine standesamtliche Urkunde. Ein Fröse darf mit Recht
annehmen, dass seine Voreltern aus Friesland kamen, ein Döring, dass sie einst in Thüringen
wohnten, ein Krauskopf wird vielleicht noch als Erbteil früherer Geschlechter Locken tragen, und die
Klatts müssen sich vor Generationen durch struweliges Haar ausgezeichnet haben, während bei den
Leuten namens Sensfuß das Gehwerk wohl etwas geschwungen war. Aber alle Namen sind nicht so
leicht zu deuten wie Müller, Schulz und Schmied. Schon bei dem so überaus häufigen Namen Maier
versagt das Wissen vieler, es ist ihnen unbekannt, dass dieses Wort aus dem Lateinischen kommt,
von maior = der Größere, nämlich im Dorf, dass es dasselbe Wort ist wie unser Major oder das
französische Maire oder das englische Mayor, von denen die beiden letzten den Bürgermeister
bezeichnen; und «so etwas ähnliches war auch der Maier im Dorf oder auf einem größeren Gut: der
Gutsverwalter oder -pächter, auch der Großbauer. Dasselbe bedeutet Hofmann. Dieser Name ist
mehr mitteldeutsch, während die Bezeichnung Maier aus Westfalen und Hannover stammt. Aber was
macht man mit einem Namen, der nicht so leicht zu deuten ist? Das Interesse an der arischen
Großmutter ist heute erloschen, aber nur durch Sippenforschung kommt man hinter ein Namensrätsel.
Ich will nur zwei Namen herausgreifen, um das zu verdeutlichen. Was bedeutet Schwenzfeier oder
Schwenzfeger und was Födte ?
Er räumte die Schüssel leer.
Auf der Suche nach alten Formen dieser Namen fand ich in einer ermländischen Urkunde für den
ersten die Fassung Swenksfeur, d. h. Schwenke das Feuer, und sogleich war mir die Bedeutung klar:
Im mittelalterlichen Handwerk war es üblich, einem Handwerksgesellen einen Namen zu geben, mit
dem er während der ganzen Gesellenzeit gerufen wurde und den er oft auch während der Meisterzeit
nicht ablegte. Diese Namen waren besonders bei den Schmieden oft recht saftig und kräftig, zuweilen
auch geradezu poetisch, meist bezogen sie sich auf das Handwerk. Solche Namen sind
Schmeckebrode, d. i. Schmecke den Braten, Käsenbrot, d. i. Käse und Brot (wohl des
Namensträgers Lieblingsessen), Rümeschüssel, d. i. räume die Schüssel, mache sie leer
(bezeichnet wohl einen Vielfraß), aber auch Meienreis, Feierabend, Klinghammer und eben
„Schwenke das Feuer". Namen sind wie Münzen. Sie greifen sich im Laufe der Zeit ab, und so wurde
nach und nach aus „Schwenke das Feuer" Schwenksfeuer, Schwenzfeuer, Schwenzfeier, und als
man den Namen nicht mehr verstand, lehnte man ihn an Schwertfeger, den Namen des
Waffenschmiedes, an, und so kam Schwenzfeger zustande.
Der Name Födtke geht auf einen pommerschen Ortsnamen Viebkow zurück. Die Endung wurde in
Ost- und Westpreußen zu au. Auf diese Weise entstand der Name Fietkau, Fittkau. Nun ist oft
festzustellen, dass ein Ortsname das au verliert, wenn er zum Familiennamen wird. So entstand
Fittke, das seltsam tonlos klingt. Als das volle e das kurze i ersetzte (Fedtke), empfanden das viele
als plattdeutsch und wollten dadurch „foin" erscheinen, dass sie das e zu ö rundeten. So kam endlich
aus Vietkow unser Födtke heraus. Ganz ähnlich wird aus Friese Freese und Fröse oder aus
Riese, Reese oder Röse.
Woher kommt der Name Gisevius ? Zwischen 1648 und 1829 studieren vierzig Gisevius in
Königsberg. Vorher gibt es diesen Namen überhaupt nicht. Aus dem Familienwappen kann man aber
erschließen, dass diese Familie aus dem polnischen Adelsgeschlecht der Gizyki hervorgegangen
ist. Als ein Glied dieser Familie zum Protestantismus übertrat und in Königsberg Theologie studierte,
nahm er später den Namen Gisevius an. Dazu mag ihn vielleicht noch der Ort Giseven, der 74
Kilometer von seiner Wirkungsstelle bei Goldap entfernt war, angeregt haben. Es war ja damals
üblich, dass Pfarrer ihre Namen latinisierten, das war sehr leicht bei slawischen Namen. Aus Bülow
wurde Bülowius, aus Gregorow Gregorowius, aus Wannowski Wannowius und aus Boretzki
Boretius. Was geht aus diesen Beispielen hervor? Namenforschung tappt im Dunkeln, wenn die
Sippenforschung sie nicht unterstützt.
Aber gibt es überhaupt Namen, die nur für Ostpreußen eigentümlich sind? Vielleicht erinnert sich noch
mancher Leser an die schöne Karte in diesem Blatt, die die Besiedlung Ostpreußens anschaulich
nahebrachte. Sie zeigte, dass es wohl keine Provinz im alten Deutschen Reich gab, in der so viele
Volksstämme zusammenflossen wie in Ostpreußen: Niederdeutsche, Mitteldeutsche, Salzburger,
Böhmen, Schweizer, Franzosen, Schotten mischten sich in unserer Heimat und wurden durch
gemeinsames Erleben und durch das Land zu dem zähen, tüchtigen Stamm der Ostpreußen. Die
Siedlungsgeschichte zeigt sich auch in den Namen: Friese, Westfal, Holst (= Holsteiner) Saas (=
Sachse), Döring, Holland, Beyer, Schwab, Heß, Meißner (= aus meißnischen Landen).
Pommerenke (= aus Pommern), Böhm, Wendt (= der Wende, der Slawe), Kaschub, Iffland (= der
Livländer), Kuhr, Masur, Lettau, Sudau, Preuß. Kann sich bei einer solch tollen Mischung eine
Eigenart in der Namengebung entwickeln ?
Wenn jemand einen ostpreußischen Witz erzählt, dann benennt er die handelnden Personen sicher
mit Kallweit und Buttgereit oder, wenn er ganz witzig sein will, mit Kadereit und Kaluddrigkeit. Und
wenn das auch schon etwas billig wirkt, so ist doch etwas Richtiges daran: nur in Ostpreußen waren
innerhalb des Deutschen Reiches litauische Familiennamen bodenständig. Mit polnischen konnte
auch Schlesien und Westpreußen aufwarten, ganz zu schweigen von den wendischen und sorbischen
Namen in anderen Provinzen.
Nachkommen der alten Preußen.
Aber noch ein anderer undeutscher Sprachstamm hat in den Familiennamen Ostpreußens seine
Spuren hinterlassen: das Altpreußische. Wir haben die Unterwerfung der alten Preußen durch den
Deutschen Orden nicht mit einer Ausrottung der Einheimischen gleichzusetzen. Wer hätte dann das
Land bestellt? Nein, die Urkunden nennen uns Tausende von Preußen, und viele dieser
Namensträger kamen zu hohen Ehren. Sie durften im Auftrage des Ordens und vor allem des
ermländischen Bischofs viele Dörfer ansetzen, bekleideten hohe Dienststellen und wurden später
sogar geadelt. Ich erinnere nur an die von Perbandt, von Packmohr und von Stadie.
Die preußische Sprache als Verständigungsmittel schwand zur Zeit des Großen Kurfürsten, aber sie
lebt noch heute in den ostpreußischen Orts- und Personennamen — beide stehen in enger
Beziehung, da gut fünfzig vom Hundert der Familiennamen auf Ortsnamen zurückgehen. Altpreußisch
sind die Familiennamen Alshut, Angrick, Bierkant, Bohn, Darge, Dargel, Demke, Dobbeck,
Gause, Gayl, Gettkant Glandin, Goike, Kantel, Kanter, Karioth, Klaffke, Krutein, Kullick, Link,
Lunk, Mahnke, Matull, Minut, Möhrke, Palstok, Passarge, Pipien, Romeyke, Rosin, Sahm,
Schwark, Schwibbe, Schwill, Spruth, Steinbutt, Teike, Trump, Thulke. Der
Bundestagsabgeordnete Linus Kather stammt aus ermländischem Bauerngeschlecht, dessen
Namen nichts mit dem Kater zu tun hat, sondern auf einen altpreußischen Namen Kadar zurückgeht.
Ebenso wenig stammen die vielen Keuchel dieses Bischofslandes von jungen Hühnchen ab, auch im
Namen nicht; der geht vielmehr zurück auf einen altpreußischen Namen Kickel, Kyckelen. Dass auch
der Name unseres größten Philosophen Kant, wenn nicht aus dem Altpreußischen, so doch
mindestens aus dem Baltischen stammt, hat Professor Mortensen im Ostpreußenblatt erwiesen
(Ausgabe vom 25. Juli 1952). Auch Rupp, der Begründer der Königsberger freireligiösen Gemeinde,
der Großvater von Käte Kollwitz, trägt einen Preußennamen. Der Name Jux hat nichts mit Jokus
zu tun, er ist auf Heimatboden gewachsen. Habedank ist kein deutscher Satzname, sondern ist aus
dem altpreußischen Namen Abdanxs entstanden.
An den Namen Benduhn knüpft sich ein kleiner Scherz, der hier die trockene Wissenschaft
unterbrechen mag. Ein Gast kommt zu einem Festessen zu spät und stellt sich erst nach beendeter,
sehr reichlicher Tafel vor. Als ihm nun dabei einer der anderen Gäste seinen Namen Benduhn nennt,
entgegnet der Zuspätgekommene: „Eck ook", denn er glaubte, der andere stellte mit „ben duhn“ =
bin satt, sein angeheitertsein fest. — Und da auch ein großer Teil ostpreußischer Ortsnamen zu
Familiennamen wurde, so können wir einen ganz beträchtlichen Teil von Personennamen als
nur unserer Provinz zugehörig ansetzen. (Fortsetzung folgt)
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 12. Juni 1954
Alte ostpreußische Familiennamen.
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