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Rettung über Pillau. Die Seestadt im Unglücksjahr 1945.
Von Hugo Kaftan.
Für die Bevölkerung der sieben ostpreußischen Grenzkreise wurde am 19. Januar 1945
die sofortige Räumung angeordnet. Von diesem Zeitpunkt ab bewegten sich gewaltige
Flüchtlingsmassen nach Pillau, um auf die Frische Nehrung übergesetzt oder auf dem
Wasserwege in Sicherheit gebracht zu werden. Um den 22. Januar 1945 herum warteten
etwa 60.000 verzweifelte Menschen auf ihren Abtransport. Alle Eisenbahnzüge waren
überfüllt. Sieben Lazarettzüge mit Schwerverwundeten standen tagelang bei starkem
Frost auf den Bahngleisen, bis dann am 25. Januar die ersten "größeren" Schiffstransporte
einsetzten.
Die Explosion des Munitionslagers im Fort Stiehle war der Anfang des Untergangs der
Seestadt Pillau. Schwere Bombenangriffe folgten dem ersten am 5. Februar 1945.
Pausenloser Artilleriebeschuß, besonders nach dem Fall von Heiligenbeil-Balga, Goten-
hafen, Danzig und Königsberg (9. April). Es folgten die Kämpfe um das Samland und
die Seefestung Pillau. Der Hafen und vor allem das Seetief lagen unter stärkstem Feuer.
Flüchtlinge und die restliche Wohnbevölkerung konnten nur während der Nachtstunden
mit Prähmen auf die Nehrung übergesetzt werden.
Vom 20. April ab war die Hölle los. Die Burg Lochstädt ging in Flammen auf, und eine
Batteriestellung nach der anderen wurde nach hartem Kampf überwältigt oder wegen
Mangel an Munition aufgegeben. Am 24. April stand der Russe bereits in der Festungs-
plantage. In der Nacht wurden 12.200 Soldaten nach der Nehrung übergesetzt und
weitere 7.000, zum größten Teil Verwundete, gleich nach der Halbinsel Hela, dem
letzten Stützpunkt, abtransportiert. In den Morgenstunden des 25. April fielen nach
hartem Kampf Stadt und Zitadelle und eine große Zahl der deutschen Verteidiger in die
Hand des Feindes. Es folgte der Angriff auf Neutief. Nach Trommelfeuer und heftigem
Luftbombardement landete der Russe vom Haff her mit Sturmbooten auf dem Flugplatz
Neutief, schlug über das Seetief eine Pontonbrücke und setzte im Laufe des Tages eine
ganze Panzerarmee über. Um Mitternacht erfolgte ein starker Frontalangriff unter gleich-
zeitiger Landung russischer Panzerabwehrkanonen und Infantrie mit etwa fünfzig Schnell-
booten von See her und Sturmbooten von der Haffseite. Während die Batterie Möven-
haken ihre Munition bereits am Nachmittag verschossen hatte, konnte die von allen
Seiten umstellte Batterie Kaddig, von deren vier Geschützen nur noch ein klar und
gefechtsbereit war, erst im Nahkampf, Mann gegen Mann, überwunden werden. Nur
wenige Soldaten haben sich der Gefangenschaft entziehen können.
Die Flucht über die Ostsee.
Für den größten Teil der ostpreußischen Bevölkerung war eine Rettung aus dem hölli-
schen Inferno, das über sie hereingebrochen war, nur noch über den Seehafen Pillau
möglich.
Wenn ich auf die Flucht über die Ostsee zu sprechen komme, liegt mir keineswegs an
einer Schilderung von Angst und Panik oder der Gewalt des Elends; ich will versuchen,
eine zahlenmäßige Übersicht über das gigantische Rettungswerk von Kriegs- und Handels-
marine und unserer überaus tapferen Seeleute zu geben. Ich nehme vorweg, daß nach
amtlicher Verlautbarung über Pillau rund 650.000 Frauen und Kinder mit Schiffen ab-
transportiert worden sind. Nach den Lagemeldungen des Marineoberkommandos Ost,
die mir für meine Arbeit zur Verfügung standen, sind in der Zeit vom 23. Januar bis
29. April von Pillau und dem Osten (Danzig / Gotenhafen / Hela) nach dem Westen und
Dänemark insgesamt 467.167 Verwundete, 132.045 Soldaten und 1.359.233 Flüchtlinge
auf Schiffen abtransportiert worden. Ganz zuverlässig sind diese Zahlen nicht; mancher
Flüchtling wird doppelt, sehr viele aber werden überhaupt nicht gezählt worden sein.
Für die Zeit vom 30. April bis 8. Mai 1945 fehlen die Lagemeldungen. Wenn ich aber die
Unterlagen der Kopenhagener Flüchtlingsverwaltung und die russische Meldung vom
8. Mai 1945, wonach "nordostwärts von Bornholm von etwa dreißig Schiffen mit deut-
schen Soldaten und Flüchtlingen an Bord, fünfzehn Schiffe mit rund 30.000 Mann ver-
senkt wurden" berücksichtige, komme ich zu folgenden wirklichkeitsnahen Beförderungs-
zahlen für die ganze Zeit: 503.000 Verwundete, 148.600 Soldaten, 1.409.400 Flüchtlinge,
insgesamt 2.061.000 Menschen.
Noch einige Zeilen über den Einsatz der Schiffe seien hier als Anhalt gegeben. Eingesetzt
waren vom 23. Januar bis 22. Februar insgesamt 528 Kriegsfahrzeuge und 340 Handels-
schiffe mit 1 134 121 BRT. In der Folgezeit sind verschiedene Schiffe ausgefallen, dafür
kamen andere zum Einsatz; denn bei der Zuspitzung der Katastrophe wurde, wie der See-
mann sagt, auf jeden "fahrbaren Untersatz" zurückgegriffen. Wie viel Fahrten die einzelnen
Schiffe gemacht haben, ich weiß es nicht. Aber als ich am 28. April von Hela aus mit dem
Dampfer 'Hestia' zusammen mit dreitausend Leidensgefährten nach Kopenhagen ver-
frachtet wurde, machte dieses Schiff, wie mir der Kapitän sagte, seine vierzehnte Fahrt.
Viele Flüchtlinge, Männer, wie auch Frauen und Kinder, wurden in Pillau mit der
'Seeschlange', Prähmen oder Fähren auf die Frische Nehrung übergesetzt und marschier-
ten die neunzig Kilometer lange vollständig zerfahrene Nehrungsstraße bis Nickelswalde,
um dann nach Hela zum Weitertransport befördert werden.
Es waren mehr als zweihunderttausend. Hugo Kaftan
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, September 1955.
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Ich habe vor einiger Zeit Informationen über die HESTIA gesucht.
Von der Württembergischen Landesbibliothek (Mailto: weis@wlb-stuttgart.de)
habe ich hierzu Daten aus einem Buch erhalten.
Gröner / Jung / Maas 'Die deutschen Kriegsschiffe', Band 5, Seite 125.
Die Daten:
Dampfer HESTIA gebaut 1929 / AG Weser, Bremen.
2883 BRT - L 90,5 m x B 14, 0 m, T 6,5 m.
Reederei: DSG Neptun, Bremen.
1940: Transporter A 20, Operation Seelöwe
(Vorbereitung Landung in England).
27.11.1940: re. 11.10.1941 Artillerieschiff, S.A.S Saßnitz (Rügen).
22.11.1944: Transporter Ostsee. 14 Fahrten mit 32.806 Menschen.
21.06.1945: britische Beute.
1945 abgegeben an Niederlande: MARGARET.
1946 verkauft an Sowjetunion: KISHINIV.
1960 aus Schiffahrtsregister gelöscht.
Meine Schwiegermutter ist 1945 mit diesem Schiff von Pillau nach Kopenhagen
evakuiert worden. Die genauen Daten zur Evakuierung (Schiff, Registriernummer
der Personen, Abfahrt in Pillau mit genauer Datumsangabe, Ankunft in Kopenhagen
mit genauer Datumsangabe sowie Rückreise aus Dänemark mit Datum und Ziel)
habe ich über den Kirchlichen Suchdienst (http://kirchlicher-suchdienst.de) erhalten.
Ich kann Ihnen noch zwei Bilder der HESTIA zusenden.
Manfred Klaffus
Mailto: Klaffus03 <at>aol.com
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Rettung über Pillau. Die Seestadt im Unglücksjahr 1945.
Der Bombenangriff am 06.März 1945 auf Sassnitz Hafen und Ree
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Der Bombenangriff am 06.März 1945 auf Sassnitz Hafen und Reede.
Sassnitz, ein kleiner Fischerei- und Fährschiffhafen, wird ab Ende Februar zunehmend Um-
schlagplatz für die Flüchtlinge aus dem Osten, da Swinemünde immer mehr überlastet ist.
Für große Schiffe ist dieser Hafen völlig ungeeignet und daher werden sie auf Reede durch
kleinere Schiffe entladen. Da dieser Vorgang naturgemäß mehr Zeit in Anspruch nimmt als
das direkte Entladen der Flüchtlinge, befindet sich am 06.03.1945 eine größere Schiffs-
ansammlung auf der Reede von Sassnitz.
Am 05.03.1945 können noch drei Züge mit ca. 5.500 Menschen aus Sassnitz abtransportiert
werden, dann stehen aber keine Lokomotiven zur Verfügung, so daß sich viele Flüchtlinge in
den Zügen im Hafengelände aufhalten und auf den Abtransport warten. Außerdem befanden
sich noch viele Verwundete auf den Schiffen im Hafen und auf Reede.
In dieser Situation, erfolgte der britische Bombenangriff mit ca. 150 Lancaster-Bomber auf
die Stadt und den Hafen, während 41 weitere Bomber mit sieben Mosquitos als Jagdschutz
die Reede angreifen.
Um 22.52 Uhr fallen die ersten Leuchtbomben über Sassnitz und die Reede, der Kampf-
verband befindet sich im Anflug. Ab 22.53 Uhr fallen die Bomben des ersten Angriffs und
um 23.03 Uhr beginnt der zweite Angriff, mit laufenden Bombenabwürfen bis 23.12 Uhr.
Dabei fallen auf das Stadtgebiet und den Hafen ca. 500 t Bomben. Im Stadtgebiet, fallen
relativ wenige Bomben, da das Hauptziel eindeutig der Hafen und die Reede waren.
Trotzdem sterben 136 Sassnitzer Bürger dabei. Das Bahnhofshotel erhält einen Volltreffer,
wobei auch zehn Offiziere fallen, die im Keller Schutz gesucht hatten.
Ein Teil der Bevölkerung flieht in die nahegelegenden Wälder, um den Bomben zu entgehen.
Im Hafen erhalten die Flüchtlingszüge auf den Gleisen 13 und 13 a, sowie die Quarantäne-
station Bombenvolltreffer und werden vollständig vernichtet. Der im Fährbett 1 liegende
Verwundetentransporter 'Robert Möhring' wird durch zwei Bomben getroffen, fängt an zu
brennen und sinkt schließlich. Dabei finden 353 Verwundete den Tod.
Auf der Reede fallen 173 t Bomben, wobei 4,8 t Brandbomben und Luftminen sind. Z 28
wird von zwei Bomben getroffen und sinkt, wobei 150 Besatzungsmitglieder den Tod
finden. Ebenso sinken der zum Flakschiff umgebaute Dampfer 'Sofia' und mehrere kleinere
Fahrzeuge. Da die 'Potsdam', 'Pitea' und 'Pretoria' keine Flüchtlinge mehr an Bord hatten
und schon seit den Abendstunden seeklar machten, konnten sie bei Angriffsbeginn das
Seegebiet verlassen. Ebenso entzog sich T 36 durch Zick-Zack-Kurse dem Bombenteppich.
Den anderen größeren Flüchtlingschiffen 'Deutschland', 'Hamburg', 'Der Deutsche' und
'General San Martin' geschah glücklicherweise nichts.
Bei diesem Angriff fanden ca. 1.200 Menschen den Tod und 17 Fahrzeuge wurden versenkt.
Diese waren ( laut Wolfgang Müller ) im einzelnen:
- Verwundetentransporter 'Robert Möhring'.
- Z 28.
- Flugsicherungsschiff 'Hans Rolshofen'.
- Tanker 'Altengamme' ( bei Mukran gestrandet ).
- drei Fischkutter ( SAS 60 und zwei weitere ).
- UJ 1109 ex St. Georg.
- UJ 1118.
- UJ 1119 ex Malangen.
- Hebeschiff 'Jägersberg'.
- Taucherfahrzeug 'Delphin'.
- eine Taucherprahm.
- Torpedofangboot 'Karl'.
- Motorbarkasse 'Kuno'.
- Schute 'Dwarsdorf'.
Aufgrund der abgeworfenen Luftminen erstirbt nach dem Angriff jede Schiffsbewegung im
Hafen und auf der Reede. Die weitere Ausschiffung erfolgt mit kleinen hölzernen Booten,
was sehr viel mehr Zeit in Anspruch nimmt. Trotz der Minengefahr verlegt der Kapitän
der 'Hamburg' am nächsten Tag sein Schiff weiter seewärts. Dabei erhielt das Schiff zwei
Minentreffer im Vorschiff und kentert. Zum Glück befanden sich keine Flüchtlinge an Bord,
so daß keine Todesopfer zu beklagen waren.
Obwohl der Hafen schwer beschädigt war, sollten noch viele Flüchtlinge über Sassnitz
in den Westen durchgeschleust werden.
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Quelle noch nicht feststellbar.
Der Bombenangriff am 06.März 1945 auf Sassnitz Hafen und Reede.
Sassnitz, ein kleiner Fischerei- und Fährschiffhafen, wird ab Ende Februar zunehmend Um-
schlagplatz für die Flüchtlinge aus dem Osten, da Swinemünde immer mehr überlastet ist.
Für große Schiffe ist dieser Hafen völlig ungeeignet und daher werden sie auf Reede durch
kleinere Schiffe entladen. Da dieser Vorgang naturgemäß mehr Zeit in Anspruch nimmt als
das direkte Entladen der Flüchtlinge, befindet sich am 06.03.1945 eine größere Schiffs-
ansammlung auf der Reede von Sassnitz.
Am 05.03.1945 können noch drei Züge mit ca. 5.500 Menschen aus Sassnitz abtransportiert
werden, dann stehen aber keine Lokomotiven zur Verfügung, so daß sich viele Flüchtlinge in
den Zügen im Hafengelände aufhalten und auf den Abtransport warten. Außerdem befanden
sich noch viele Verwundete auf den Schiffen im Hafen und auf Reede.
In dieser Situation, erfolgte der britische Bombenangriff mit ca. 150 Lancaster-Bomber auf
die Stadt und den Hafen, während 41 weitere Bomber mit sieben Mosquitos als Jagdschutz
die Reede angreifen.
Um 22.52 Uhr fallen die ersten Leuchtbomben über Sassnitz und die Reede, der Kampf-
verband befindet sich im Anflug. Ab 22.53 Uhr fallen die Bomben des ersten Angriffs und
um 23.03 Uhr beginnt der zweite Angriff, mit laufenden Bombenabwürfen bis 23.12 Uhr.
Dabei fallen auf das Stadtgebiet und den Hafen ca. 500 t Bomben. Im Stadtgebiet, fallen
relativ wenige Bomben, da das Hauptziel eindeutig der Hafen und die Reede waren.
Trotzdem sterben 136 Sassnitzer Bürger dabei. Das Bahnhofshotel erhält einen Volltreffer,
wobei auch zehn Offiziere fallen, die im Keller Schutz gesucht hatten.
Ein Teil der Bevölkerung flieht in die nahegelegenden Wälder, um den Bomben zu entgehen.
Im Hafen erhalten die Flüchtlingszüge auf den Gleisen 13 und 13 a, sowie die Quarantäne-
station Bombenvolltreffer und werden vollständig vernichtet. Der im Fährbett 1 liegende
Verwundetentransporter 'Robert Möhring' wird durch zwei Bomben getroffen, fängt an zu
brennen und sinkt schließlich. Dabei finden 353 Verwundete den Tod.
Auf der Reede fallen 173 t Bomben, wobei 4,8 t Brandbomben und Luftminen sind. Z 28
wird von zwei Bomben getroffen und sinkt, wobei 150 Besatzungsmitglieder den Tod
finden. Ebenso sinken der zum Flakschiff umgebaute Dampfer 'Sofia' und mehrere kleinere
Fahrzeuge. Da die 'Potsdam', 'Pitea' und 'Pretoria' keine Flüchtlinge mehr an Bord hatten
und schon seit den Abendstunden seeklar machten, konnten sie bei Angriffsbeginn das
Seegebiet verlassen. Ebenso entzog sich T 36 durch Zick-Zack-Kurse dem Bombenteppich.
Den anderen größeren Flüchtlingschiffen 'Deutschland', 'Hamburg', 'Der Deutsche' und
'General San Martin' geschah glücklicherweise nichts.
Bei diesem Angriff fanden ca. 1.200 Menschen den Tod und 17 Fahrzeuge wurden versenkt.
Diese waren ( laut Wolfgang Müller ) im einzelnen:
- Verwundetentransporter 'Robert Möhring'.
- Z 28.
- Flugsicherungsschiff 'Hans Rolshofen'.
- Tanker 'Altengamme' ( bei Mukran gestrandet ).
- drei Fischkutter ( SAS 60 und zwei weitere ).
- UJ 1109 ex St. Georg.
- UJ 1118.
- UJ 1119 ex Malangen.
- Hebeschiff 'Jägersberg'.
- Taucherfahrzeug 'Delphin'.
- eine Taucherprahm.
- Torpedofangboot 'Karl'.
- Motorbarkasse 'Kuno'.
- Schute 'Dwarsdorf'.
Aufgrund der abgeworfenen Luftminen erstirbt nach dem Angriff jede Schiffsbewegung im
Hafen und auf der Reede. Die weitere Ausschiffung erfolgt mit kleinen hölzernen Booten,
was sehr viel mehr Zeit in Anspruch nimmt. Trotz der Minengefahr verlegt der Kapitän
der 'Hamburg' am nächsten Tag sein Schiff weiter seewärts. Dabei erhielt das Schiff zwei
Minentreffer im Vorschiff und kentert. Zum Glück befanden sich keine Flüchtlinge an Bord,
so daß keine Todesopfer zu beklagen waren.
Obwohl der Hafen schwer beschädigt war, sollten noch viele Flüchtlinge über Sassnitz
in den Westen durchgeschleust werden.
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Quelle noch nicht feststellbar.