Königsberg - In zwei Nächten starb die Stadt am Pregel.

Königsberg - In zwei Nächten starb die Stadt am Pregel.

Beitragvon -sd- » 03.03.2023, 15:47

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Königsbergs Untergang.
Unter Glockengeläut verbrannte Ostpreußens Hauptstadt.
In zwei Nächten starb die Stadt am Pregel.


Der Zusammenbruch der deutschen Front im Mittelabschnitt im Sommer 1944
ließ die sowjetischen Armeen sehr schnell gegen Ostpreußens Grenze branden.
Ostpreußen, das Bollwerk im deutschen Osten, geriet in tödliche Gefahr,
die Schicksalsstunde unserer Heimat hatte geschlagen. Schon gelang es den
sowjetischen Truppen, die ostpreußische Grenze zu überschreiten und einzelne
Grenzkreise zu besetzen. Nur einem Teil der Bevölkerung glückte die Flucht
aus diesen Grenzkreisen vor dem überraschenden Vorstoß der Russen. Eilig
herangeführte deutsche Kräfte stoppten den Vorstoß des Feindes und erzwangen
eine Pause ... Von allen Fronten eilten die ostpreußischen Soldaten herbei,
um in einem letzten verzweifelten Versuch ihre Heimat zu verteidigen, denn
Ostpreußen war in höchster Gefahr. Aber auch der Gegner nutzte die Kampf-
pause, führte neue Truppenmassen heran, um den entscheidenden Sturm gegen
Ostpreußen, gegen das Reich, zu führen. In banger Erregung harrte die
Bevölkerung der Dinge, die da kommen sollten. Niemand jedoch ahnte, daß
Ostpreußens Hauptstadt von einer gänzlich anderen Seite eine tödliche Gefahr
drohte. Umso größer war die Katastrophe, als in den Nächten vom 26. zum 27.
und vom 29. zum 30. August überraschend britische Bomberverbände angriffen
und in zwei Nächten die Stadt am Pregel in Schutt und Asche legten. Über
diese grauenvollen Augustnächte berichtet unser mw.-Mitarbeiter:

Königsberg, im August 1940:

Geschäftige Messetage, Nächte in Hochstimmung. Durch strahlend erleuchtete
Straßen wogen froh bewegte Menschenscharen. Die Messegäste aus dem Reich,
in einem Kriegsjahr in ihren nachts verdunkelten Städten des Anblicks der
Straßenbeleuchtung und der hellen Schaufenster entwöhnt, freuen sich des
Lichts. Wie fern ist doch der Krieg dieser Stadt, die anfangs so gefährdet
schien. Seit Jahren zum ersten Mal ist man ohne polnische Kontrolle über
die Weichsel gefahren. Und weht nicht über dem meistbesuchten Pavillon der
Deutschen Ostmesse die Sowjetfahne als ein Zeichen des Friedens und der
Freundschaft mit dem neuen Nachbarn im Osten ? So scheint es und ist doch
nur Blendwerk wie das Licht, das Gauleiter Koch für die Messegäste hat an-
zünden lassen.

Königsberg, am 22. Juni 1941:

Die Stadt fiebert in banger Erwartung eines sowjetischen Luftangriffs. Früh
schon am Morgen sind ihre Bürger an diesem sonnigen Sonntag durch Goebbels
Rundfunkrede zum Angriff auf die Sowjetunion aufgestört worden. Nun ist der
Krieg plötzlich wieder nahe, und besorgt schauen die Königsberger auf zu
dem blauen Himmel. Denn die Russen werden nicht so sein wie die Polen, die
mit lauten Worten drohten und dann doch nicht kamen. Aber es wird Mittag,
es wird Abend und Mitternacht, und die Russen kommen nicht. Selbst die
Skeptiker fangen an zu glauben, daß sie es nicht mehr könnten, weil, wie
der Rundfunk wieder und wieder meldet, ihre Flugzeuge am Boden zerstört
wurden. Der Krieg, eben noch an der Grenze, entfernt sich wieder. Man kann
ruhig schlafen nach dem Schock des Morgens. Ganz Königsberg schläft nach
Mitternacht, auch der Luftschutz. Schon steht wieder die Sonne hoch über
dem östlichen Horizont, als plötzlich Bomben fallen. Also doch! Die Russen
sind doch gekommen, der Alarm erst hinterher. Königsberg hat seine ersten
Toten durch Angriff aus der Luft und seine ersten Ruinen.

Das geht nun so eine ganze Woche lang, bei Tag und Nacht. Stets werfen erst
die Russen ab, und wenn es knallt, jaulen die Sirenen. Aber dann werden die
unfreundlichen Besucher seltener. So alle paar Monate einmal kommen sie
noch. Doch der Schaden, den sie anrichten, ist gering im Vergleich zu dem,
was man von den Städten im Westen des Reiches vernimmt. Der Krieg verläuft
sich in der Weite des Ostens. Von Königsberg wird Flak abgezogen, die
anderswo dringend gebraucht wird. Nur rings um den Wohnsitz des Gauleiters
bleiben die Batterien dicht gedrängt. Darüber lächeln die Königsberger.
Aber sein Ausspruch, es sei schade, dass dieser ganze olle Brasel Königs-
berg nicht durch einen ordentlichen Luftangriff beseitigt werde, damit man
anstelle der alten eine neue Stadt aufbauen könne nach den Plänen des
Führer, dieser Ausspruch, getan im Kreise enger Vertrauter und weiterge-
flüstert, empört die Königsberger Aber sie hüten sich, davon etwas laut
werden zu lassen.

So gehen die Jahre dahin, eins, zwei, und dann kommt im dritten die Kunde
von Stalingrad. Und in gleichem Maße, wie sie immer eindeutiger wird, kommt
auch der Krieg immer näher. Man möchte es zwar nicht wahr haben, aber es
ist nun so: Eines Tages ist der Krieg sogar über die Grenze gedrungen. Auch
die russischen Flieger erscheinen wieder öfter.

In diese Situation dumpfer Erwartung drohenden Unheils fällt da ein Schlag
aus einer gänzlich unerwarteten Richtung.

Vorspiel der Katastrophe:

Als am späten Abend des 26. August Sirenengeheul die Königsberger zum Ab-
stieg in die Keller ruft, denkt niemand an Ungewöhnliches. Es wird sein
wie immer. Man verläßt die warmen Betten, um im kalten Keller stundenlang
zu warten, während sich da oben ein paar russische Flieger um die Stadt
herumkrängeln und einzeln versuchen, die Flaksperre zu durchbrechen. Man
ärgert sich über die gestörte Nachtruhe.

Aber bald, es wird schon fast Mitternacht, spüren die Leute in den Kellern,
daß da draußen etwas anderes vorgeht als sonst. Ein dumpfes Dröhnen wird
laut und lauter. Wütend ballert die Flak dazwischen und erschüttern Schläge
fallender Bomben die Erde. Nicht einzelne - hunderte, tausende.

Als das dann nach einer knappen halben Stunde vorbei ist, und das Entwar-
nungssignal die Menschen aus der beklemmenden Enge der Keller befreit,
da sehen sie über sich den Himmel glutrot von Bränden, die im Norden der
Stadt wüten. Die ganze Häuserzeile des Hinter-Tragheims an der Schloß-
teichseite der Nachtigallensteig und die Nebenstraßen, Teil des Hinter-
Rosengartens nach dem Tor zu, die Cranzer Allee vom Rennplatz Carolinenhof
bis zu den Kasernen stehen in Flammen. Es ist ein grausiges Schauspiel.
In die prasselnden und knatternden Geräusche des Brandes mischen sich Rufe
geängstigter Menschen und die schauerlichen Schreie in den Ställen von
Carolinenhof verbrennender Pferde. Die aufghende Sonne beleuchtet den
Kampf der Feuerwehren und des Luftschutzes gegen die Flammen, deren Kraft
erst mit dem sinkenden Tag gebändigt ist.

Inzwischen hat es sich herumgesprochen, daß es dieses Mal nicht die Russen
waren, sondern die Engländer, die über die Ostsee und die Samlandküste ein-
flogen. Die Menge der abgeworfenen Sprengbomben, die Todesopfer gefordert
haben, ist gering, aber die der Brandbomben geht in die Tausende. Und nun
sieht man, daß der Angriff trotz allem, was geschah, wesentlich sein Ziel
verfehlt hat. Massen von Brandbomben stecken in den breiten Lagerwiesen um
den Oberteich. Es ist ein seltsames Bild, wie, wenn große rote Pilze über
Nacht aus der Erde geschossen wären.

Wie es so die Art der Menschen ist, die Sensationslust siegt über den
Schrecken. Zu Tausenden wandern die nicht unmittelbar von dem Unheil
Betroffenen an diesem sonnigen Sonntag hinaus nach Maraunenhof, um sich
das alles anzusehen. Aber neben dem Gefühl, noch einmal mit blauem Auge
davongekommen zu sein, steigt das beklemmende Bewußtsein einer neuen
großen Gefahr auf, der man hilflos ausgeliefert ist. Denn es hat sich
gezeigt, daß die Abwehrmittel unzulänglich sind. In der Ottokarkirche
in Maraunenhof finden Obdachlose eine erste Unterkunft. NSV und Wehrmacht
bemühen sich, ihnen zu helfen. Wer ein Haus an der Samlandküste hat, und
nicht wenige Königsberger besitzen dort eins, verläßt die Stadt. Das Ge-
fühl, daß dieses Ereignis nur ein Vorspiel war, beherrscht die Gedanken.
Aber die Größe der kommenden Katastrophe hat damals wohl niemand geahnt.
Am Abend des 29. August bricht sie herein.

Unter Glockengeläut verbrannte Königsberg:

Wieder fliegen die Engländer, von der Ostsee kommend, über Neukuhren ein.
Geradewegs stoßen sie auf ihr Ziel vor, ohne sich durch die schwache Ab-
wehr beirren zu lassen. Dieses Mal gibt es keine Pilze auf den Oberteich-
wiesen. Heute gilt der Angriff nicht einem einzelnen Außenbezirk. Auf
das ganze Stadtgebiet prasseln die Bomben, unzählige Brandbomben und
dazwischen Tausende Sprengbomben. In vielen Wellen erscheinen die An-
greifer über der alten Pregelstadt mit ihren engen Straßen und zahllosen
Fachwerkbauten. Erstmalig wenden die Angreifer eine neue Bombenart an.
Zehntausende riesige traubenartige Bomben lösen sich von den Flugzeugen
und sausen auf die nächtliche Stadt nieder. Noch im Fluge lösen sich aus
der mächtigen Traubenbombe viele einzelne Bomben, die beim Aufprallen eine
riesige Stichflamme erzeugen. Es sind Benzinbomben, gefüllt mit hochpro-
zentigem Benzin, die sofort die Häuser und Wohnungen in rasender Schnelle
in Brand setzen. Alle Löschversuche gehen fehl. Diese Benzinbomben erzeu-
gen eine wahnsinnige Hitze, die alle Bekämpfungsversuche als vergeblich
erscheinen lassen.

Die Bomben fallen auf die Hufen, den Haberberg, Lizent und Ratshof, auf den
Sackheim und Kalthof. Und gleichzeitig züngeln die Flammen aus dem Schloß,
aus den Speichern beiderseits des Pregels aus dem Dom und der Börse, dem
Junkerhof und dem Krankenhaus der Barmherzigkeit, der Stadthalle und dem
Opernhaus. Der Nordbahnhof brennt und die Schloßkonditorei, die Kirchen,
die Warenhäuser in Altstadt und Kneiphof, die Zeitungen, die Buchhandlung
von Gräfe & Unzer, der Berliner Hof. Das Regierungsgebäude am Mitteltrag-
heim, die Universität, die Messehallen und die Wohnhäuser der Bürger.
Alles, alles brennt, die ganze Innenstadt und zum Teil auch die angren-
zenden Außenbezirke.

Die Menschen in den Kellern sind zunächst wie betäubt. Noch sind sie sich
der Größe der Katastrophe nicht ganz bewußt. Da und dort versuchen sie noch
mit ihren unzulänglichen Luftschutzgeräten den Bränden Einhalt zu bieten,
Hausrat aus den Wohnungen auf die Straße zu schleppen. Noch gibt es einzelne
Häuser, die ziemlich unversehrt stehen, sogar ganze Häuserreihen. Man wird
versuchen, sie zu halten, bis die Feuerwehr kommt. Aber viele Gebäude stehen
im Nu in Flammen, vom Dach bis in das Erdgeschoß. Wochenlang hat es nicht
geregnet. Das Gebälk ist trocken, es brennt wie Zunder. In der Gluthitze
entzünden sich Sparen, Zäune, Fensterkreuze von selbst, auch ohne Funkenflug
der aber ständig stärker wird. Es bilden sich Wirbel, der Feuersturm bricht
los. Da wird jeder Löschversuch vergebens. Die Luftschutzwarte müssen es
einsehen.

Panische Angst löst die Lähmung der noch in Deckung Gebliebenen. Das bren-
nende Benzin frißt sich auch in die Keller, denn viele dieser Bomben sind
auf die Straßen und in die Wohnungen der tiefer gelegenen Stockwerke ge-
fallen. Raus aus den Kellern ! Raus aus diesen flammenden Straßen ! Rettet
das Leben ! Aber wie, wo, wohin ? In den engen Quartieren der Altstadt,
des Löbenicht, des Kneiphofs stehen Flammenwände. Die ums Leben laufenden
Menschen finden die Ausgänge der Straßen versperrt. Wohin sie sich wenden,
sind Flammen, Flammen, Flammen. Die Mutigen, die Kräftigen brechen durch.
Aber viele sinken ermattet zusammen, ersticken und verbrennen auf dem
Straßenpflaster, auf dem von der Glut aufgeweichten Asphalt, der die
Schritte hemmt wie ein Sumpf. Einige im Kneiphof erreichen den Domplatz,
suchen Schutz in den starken Mauern des alten Gotteshauses der samlän-
dischen Bischöfe. Sie entrinnen der Glut nicht. Durch die hohen Fenster
schlagen die Flammen hinein. Bildwerke, Gestühle brennen auf. Bis in die
Grüfte der Toten folgt das Feuer den Schutzsuchenden.

Auch die Pregelbrücken sind versperrt. Der Holzbelag brennt. Die Schiffe
brennen. Viele springen in den Fluß, in dem die meisten elend ertrinken,
weil sie nicht mehr die Kraft zum Schwimmen haben. Es ist, als ob Feuer
und Wasser sich verschworen haben, zur Vernichtung von Menschenleben. Auch
im Schloßteich finden viele ein nasses Grab. Über den Münzplatz schießen
dicht über das Pflaster hin viele meterlange Stichflammen. Wie gierige
Reptilzungen greifen sie nach ihren Opfern. Überfüllte Boote auf dem Teich
kentern. Andere werden von dem Sog um die Schloßteichbrücke angezogen,
über deren hölzernem Gebälk haushohe Flammen stehen. Die festen Gebäude
des Miramar und der Münzstraße stürzen zusammen wie die alten Barock-
häuser im Kneiphof. Nur das Parkhotel, kaum getroffen, wird von der
Feuerwehr gehalten.

Auf dem Gesekusplatz steht die Feuerwehr vor der Wahl, das kriegswichtige
Telegrafenamt zu halten oder das traditionserfüllte Schloß. Unter dem
Geläute der Glocken, die von der Glut in Schwingungen gesetzt werden,
brennt die Wiege der preußischen Monarchie aus. Vom Schloßturm dröhnen
die ehernen Rufer, bis sie aus den verbrannten Glockenstühlen stürzen.
Die anderen Kirchen fallen ein in den wilden Grabgesang. Die Altstädtische,
die Burgkirche, Barbara auf dem Berge im Löbenicht, die Kirchen der beiden
Roßgarten, des Sackheim, der Dom. Nur Königsbergs ältestes Gotteshaus auf
dem Steindamm bleibt unversehrt. In den Kellern unter der Schloßkirche
fließt meterhoch kochender Wein aus den in der Glut geborstenen Fässern.

In diesem Chaos geschehen Wunder an Tapferkeit. Männer und Frauen, Soldaten
und Bürger, Kriegsgefangene Franzosen greifen zu, bergen Menschen aus
Flammen, aus eingestürzten Häusern. Letztes Wasser, das Hydranten und
Löschteiche hergeben, spritzt die Feuerwehr in die Flammen, um darin
Eingeschlossene ins Freie zu retten. Erschöpfte, Verletzte werden geborgen,
in die Krankenhäuser und Kliniken gebracht, Frauen, Kinder und Greise in
die nicht gefährdeten Außenbezirke geleitet.

Grauenvoll schaurige Bilder bieten sich dem Auge. Durch die Hitze des riesi-
gen Flammenmeers erhebt sich aus der Hafengegend, vom Speicher-Viertel her,
ein mächtiger Sog. Wie das dürre Laub im Herbst werden Menschen durch den
mächtigen Sog angezogen und in das Flammenmeer unbarmherzig gerissen. Bis
tief in die Provinz hinein leuchtet der Feuerschein der brennenden Stadt
am Pregel und läßt die Bewohner Ostpreußens Schreckliches ahnen. Hundert
Kilometer und mehr entfernt starren die Bewohner in Richtung Königsberg,
Aschenregen kündet ihnen die Katastrophe ihrer Hauptstadt an.

Ein wundervoller Spätsommertag geht auf über der brennenden Stadt. Aus dem
Samland, aus Natangen kommen Bauern mit Wagen, bringen Lebensmittel, fahren
unermüdlich Menschen und gerettete Habe aus Königsberg aufs Land. Wer nicht
gebraucht wird zur Bekämpfung der immer noch um sich greifenden Brände,
soll die Stadt verlassen. Aufräumungsarbeiten beginnen und die Suche nach
den Toten.

Die annähernd genaue Zahl der Opfer dieser Katastrophe wird nie festge-
stellt. Einige Tausend werden auf Straßen, in Kellern unter fortgeräumten
Schutt gefunden. Hunderte werden aus dem Schloßteich oder Pregel gefischt.
Was aber unter den riesigen Schutthalden zusammengestürzter Häuser auf
dem Kneiphof und im Löbenicht begraben liegt, weiß niemand. Da ist auch
heute noch nicht aufgeräumt.

Tagelang wüten die Brände. Aus den Speichern am Hundegatt und auf der
Lastadie steigt noch nach Monaten stinkender Qualm Und die wenigen Häuser,
die damals stehen geblieben sind, werden bei den letzten Kämpfen um und
in Königsberg zerstört.

Diese Stadt gibt es nicht mehr, sie ist ein Schutthaufen, an deren Rändern
Ortschaften wie Ponarth, Liep, Juditten,und Ratshof liegen. Königsberg ist
in der Nacht vom 29. zum 30. August 1944 in Flammen untergegangen.
Königsberg, die siebenhundertjährige deutsche Stadt, die Stadt Immanuel
Kants wurde in einer einzigen Nacht ausgelöscht.

Quelle: Übermittelt von Inge Barfels 'Aus einer Ostpreußenzeitung.'

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