Die Datenbank 'GedBas' / Eingabemaske.

"Was soll werden, wenn ich nicht mehr bin ?"
Überlegungen zur Sicherung genealogischer Daten und Materialien. Möglichkeiten des Umgangs mit dem 'Genealogischen Erbe' sowie mit Nachlässen und Hinterlassenschaften.

Die Datenbank 'GedBas' / Eingabemaske.

Beitragvon -sd- » 19.07.2010, 12:48

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Immer mehr familiengeschichtliche Daten online.

2006 stellte die Genealogische Gesellschaft Hamburg (GGHH) die ersten 253 Stammtafeln
aus dem Bestand ihrer Bibliothek in der Alsterchaussee 11 in Hamburg-Rotherbaum in die
Genealogie-Datenbank GedBas http://gedbas.genealogy.net ein. Damit wurden 20.321
Personen, Forschungsergebnisse von zahlreichen GGHH-Mitgliedern, nicht nur in der Biblio-
thek, sondern auch im Internet einsehbar.

Bevor es das Internet gab, haben Mitglieder die Daten in Form von hand- und maschinen-
schriftlichen Stammtafeln, Stammbäumen oder anderen Aufzeichungen z.B. in der GGHH-
Bibliothek als Ergebnis und zur Dokumentation der eigenen Forschung hinterlegt. Heute
passiert dieses zumeist über Internetdatenbanken. Dieser Trend wird zunehmend durch
die Bereitstellung und Daten-Erfassung in GedBas unterstützt.

Vergessen Sie aber trotz der modernen Technik nicht, auch von Zeit zu Zeit Ihre Daten z.B.
der Bibliothek einer Genealogischen Gesellschaft zur Verfügung zu stellen und Ihr 'Genealo-
gisches Erbe' somit für die Nachwelt zu hinterlassen; denn es gibt noch genügend Forscher/
innen, die lieber in der Bibliothek stöbern als im Internet suchen.

Beispielsweise in der Bibliothek der eingangs erwähnten GGHH befinden sich über 5.000
Stamm- und Ahnentafeln, die nun nach und nach im Internet bereitgestellt werden sollen.
Wer helfen möchte, wendet sich in Hamburg bitte an Uwe Henz / uwehz(at)gmx.de.

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