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Immer noch in Lagern ...
Nach Feststellungen des Statistischen Bundesamts befanden sich
am 1. Juli 1950 in Westdeutschland rund 356.000 Heimatvertriebene
in Lagern.
Niedersachsen will in diesem Jahre 10.000 Wohnungen für etwa
40.000 von den 130.000 in Niedersachsen noch in Baracken
lebenden Heimatvertriebenen und Flüchtlingen bauen. Im Rahmen
dieses sogenannten 'Lagerräumungsprogramms' sollen die Wohnungen
nur dort gebaut werden, wo die Gewähr für ausreichende Beschäftigung
besteht. – Im Oldenburger Lande gibt es immer noch 340 Vertriebenen-
Wohnlager, wovon 250 aus mehr als mehr als einer Baracke bestehen.
6.370 Familien mit rund 25.000 Menschen müssen ein Lagerleben
führen. 3.640 Haushaltungsvorstände davon sind arbeitslos.
Sein Hauptziel sei zunächst, sämtliche Heimatvertriebenen Bayerns,
die noch in Massenlagern leben müssen, im Rahmen eines sofort in
Angriff zu nehmenden Planes in ordentliche Wohnungen unterzubringen,
erklärte der neue Staatssekretär für das Flüchtlingswesen in Bayern,
Prof. Dr. Oberländer. In diesem Jahre sollen die ersten 80 der noch
bestehenden 246 Lager in Bayern aufgelöst werden. Das Gesamt-
programm der Wohnraumbeschaffung für Lagerinsassen wird drei
Jahre umfassen. Außerdem sollen 60.000 Heimatvertriebene aus den
Elendsgebieten Bayerns baldmöglichst in andere Bundeländer umge-
siedelt werden.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 20. Februar 1951
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350.000 noch immer in Massenlagern.
In den Ländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bayern leben
zur Zeit noch immer 350.000 Menschen, davon 320.000 Heimatvertriebene
und 30.000 Ausländer, in Lagern.
Schleswig-Holstein hat mit 700 Barackenlagern, in denen 114.000 Vertriebene
leben, die meisten Lager dieser Art in der Bundesrepublik. Für die Unterhaltung
dieser Lager müssen jährlich etwa fünf Millionen D-Mark aus Bundesmitteln
ausgegeben werden.
In Niedersachsen sind 135.000 Vertriebene gezwungen, in Baracken zu leben,
die kaum mehr bewohnbar sind. Die Instandsetzungskosten werden auf
13,6 Millionen D-Mark geschätzt. Für den gleichen Betrag könnten etwa
1.600 Neubauwohnungen geschaffen werden.
In Bayern befinden sich 30.000 Ausländer und 71.000 Vertriebene noch in Lagern.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. Oktober 1951
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275 deutsche Heimatvertriebenenlager gibt es in Bayern nach dem Stand
vom 9. November 1951. In ihnen leben 66.228 Insassen. Das bedeutet
nach den Erhebungen vom 01.01.1951, wo noch 321 Lager mit 76.533
Bewohnern gezählt wurden, eine Verminderung um 46 Lager, was ungefähr
einem Siebentel der ursprünglichen Lagerzahl von 321 entspricht. In diesen
46 Lagern lebten 10.305 Personen. Diese 46 Lager sind entweder aufgelöst
oder durch Ausbau zu Wohnungen umgewandelt worden. Unter diesen 46
Lagern befinden sich allein 24 Massenlager, die völlig aufgelöst werden
konnten.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. November 1951
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Eingliederung noch lange nicht erreicht.
22,5 Prozent aller Arbeitnehmer in Bayern sind Heimatvertriebene
(genaue Zahl: 645.940). Der Anteil der Heimatvertriebenen an der
Arbeitslosenzahl in Bayern dagegen beträgt 36,5 Prozent, wie aus der
letzten Statistik des Staatsministeriums für Arbeit und soziale Fürsorge
hervorgeht. Aus dieser Zahl wird deutlich, daß die Heimatvertriebenen
in weitaus größerem Maße der Gefahr ausgesetzt sind, ihre Arbeits-
plätze zu verlieren. Der Grund hierfür liegt vor allem in dem Einsatz
der Heimatvertriebenen bei Saisonarbeiten (Landwirtschaft, Bauge-
werbe usw.). Die Tatsache, daß 66.879 Heimatvertriebene — darunter
ein großer Teil aus akademischen Berufen — noch immer berufsfremd
eingesetzt sind, beweist, daß die Eingliederung noch lange nicht er-
reicht ist.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. November 1951
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400.000 noch in Lagern.
Nach einer Mitteilung des Vertriebenen-Ministeriums befinden sich z. Z.
noch immer rd. 400.000 Vertriebene in etwa 2.700 Massenlagern. Obwohl
im vergangenen Baujahr ca. 100.000 Wohnungen an Vertriebene übergeben
werden konnten und im Zuge der Umsiedlung bereits Anfang nächsten Jahres
weiterer beträchtlicher Wohnraum erstellt wird, bedarf es noch großer
Anstrengungen, um das Lagerelend endgültig zu beseitigen.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Januar 1952.
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In Nordrhein-Westfalen bestehen noch 187 Vertriebenen-Lager mit
10.749 Insassen. Davon sind 4.903 in Wohnlagern, 2.855 in Massenlagern
und 2.991 in Auffanglagern untergebracht. Von den Vertriebenen in
Nordrhein-Westfalen leben also zu Beginn des Jahres 1952 immer noch
viele in Lagern.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 15. Januar 1952
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255 Vertriebenenlager in Bayern.
Nach dem Stand vom 1. Januar 1952 unterstehen der Bayerischen Ver-
triebenenverwaltung 255 Vertriebenenlager. Sie gliedern sich in 48 Massen-
lager, 96 Behelfswohnlager, 98 Wohnlager und 13 Siedlungen. Die Gesamt-
zahl ihrer Insassen beläuft sich auf 62.591.
In den weiterhin der Vertriebenenverwaltung unterstellten 26 Ausländer-
lagern leben 21.419 heimatlose Ausländer. Im Jahre 1951 sind 57 Lager,
und zwar vorwiegend Massenlager, aufgelöst worden.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 15. Februar 1952
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Seit dem 1. Januar 1951 konnten in Bayern 76 Vertriebenenlager aufgelöst
werden. Dadurch fanden 9.000 Vertriebene im Zuge der innerbayerischen
Umsiedlung und zum Teil auch im Rahmen des innerdeutschen Bevölkerungs-
ausgleichs Aufenthalt.
Zurzeit bestehen in Bayern noch 229 staatliche Lager mit 56.500 Insassen.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. Oktober 1952
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Nach einer Mitteilung des Ministers Lukaschek leben noch immer 340.000
Menschen in Massenlagern und Notunterkünften.
Die Zahl der Mittelzonenflüchtlinge beträgt bisher 1,7 Millionen. In der
ersten Septemberhälfte sind etwa 7.000 Deutsche nach Westberlin ge-
flüchtet.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. September 1952
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Rund 400.000 Menschen leben immer noch in 3.000 Lagern der Bundes-
republik und Westberlin. Eine Bonner Statistik weist darauf hin, daß von
den Lagerinsassen 50 Prozent Vertriebene und 28 Prozent Sowjetzonen-
Flüchtlinge sind. Der Rest besteht aus Ausländern und Staatenlosen.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 29. September 1956
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