Ernst-Axel Hoffmann verstarb am 2. Februar 2014.

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Die Person "hinter diesem Benutzerkonto" ist im GenWiki nicht mehr aktiv.
Ernst-Axel Hoffmann ist verstorben. * 28.04.1943, + 02.02. 2014
Und so sah er sich selbst als GenWiki-Autor:

- Ernst-Axel Hoffmann (1943-2014)
- Oberstleutnant aD (Fernmelder, Lw) (Paten: Heer und Marine)
- Wohnort: Sankt Augustin (wohin selbst der Papst nicht kommen DARF)

- Standorte: Fürstenfeldbruck, Roth bei Nürnberg, Neubiberg, Lagerlechfeld,
Osnabrück, SHAPE, Geilenkirchen-Teveren, Karlsruhe, Köln-Wahn, Brüssel.
Köln.-Wahn, Ramstein, Osnabrück, Grimma, Rheinbach, Köln-Wahn ...
(bei Gott und dem Luftwaffenpersonalamt ist kein Ding unmöglich).

- Hobbies: Ja ... (insbesodere Testesser für Pharmaprodukte und Medizinal-
wartezimmerevaluator)

- Ahnenforschung: Ostpreußen (Rheinland), Siegerland, Oberschlesien
(mit Ausflug nach Südwestafrika), Minden-Ravensberg
... jeweils im ENGEN Umkreis von + - 4000 km).

- Computer: Ja ... Windows: Nein ...
(Ich hab schon von mehr Dingen vergessen, wo ich sie gespeichert habe ...
als ich je gewußt haben wollte.)

- Ernsthaftigkeit: Ja.... (insbesondere bei Vornamen).
- mail: kann man machen <ernst-axel.hoffmann(at)t-online.de>

Quelle: http://wiki-de.genealogy.net/Benutzer:ErnstHoffm

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Sehr geehrtert Herr Notar <Spickzettel-Text> grins
Lieber Dieter !

Du hast schon recht, augenblicklich arbeite ich an dem Projekt 'Verlängerung des Tages
auf 211 Stunden' <grins>

Das Regiment war das Regiment Nr. 4 der alten Armee:
Chef ab 9.5.1797 Oberst Wilhelm Heinrich Adolf von Kalckreuth,
später Generalfeldmarschall.

Dir zu liebe habe ich vor hundert Jahren seine Biographie in die ADB aufnehmen lassen:

http://mdz.bib-bvb.de/digbib/lexika/adb ... adb0150036)

1806 lag das Regiment in Elbing und Marienburg .... da war der Hptm von Ledebur
<er schreibt sich mit "U", soviel Zeit muß sein> schon nicht mehr im Regiment.

Das Regiment gehörte im Krieg 1806 zum Korps Württemberg, das unter Blücher
in Rattekau und Travemünde kapitulierte, <weil mal wieder kein Nachschub an
Munition kam. Immer derselbe Ärger mit dem Nachschub>.

Das dritte Bataillon war 1807 in Danzig und wurde dann dem 5. Infanterie-Regiment
<neue Armee> einverleibt. Dies war das Grenadier-Regiment König Friedrich I
(4. Ostpreußisches) Nr 5 <von 1914> in Danzig.

"Karton" des Regiments Nr 4 war: Prß Holland, Mühlhausen, Gilgenburg und Dt Eylau
und die Kreise Mohrungen, Marienwerder und Neidenburg.

Da MKB wohl nicht "Militär-Kraftfahr-Bandit" heißt, dürfte der Vater des Delinquenten
aus diesem Bereich stammen .........

Gruß, Ernst

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Ergänzender Hinweis meinerseits und Dank an Ernst:
Ernst-Axel Hoffmann hat in einigen genealogischen Mailing-Listen (nicht nur mir)
unzählige Male geholfen, wenn es um Inhalte und Fragen zu militärischen Themen ging.
Er antwortet und schreibt in einer unverwechselbaren und ihn kennzeichnenden Art
und Weise. Wie oft mußte ich bei seinen hilfreichen Antworten lauthals lachen.
Ich habe folglich seine obige Antwort unverändert gelassen. Denn: Was ich gern
ergänzend wissen wollte, habe ich mitgeteilt bekommen.
Dieter Sommerfeld (-sd-)


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Hallo Ernst, wir haben ja eeeewig nichts mehr voneinander gehört,
und so hoffe ich, daß es Dir - vor allem gesundheitlich - gut geht.
Einstweilen grüßt Dieter (Sommerfeld), Hamburg


Am 10.05.2009 antwortete Ernst-Axel Hoffmann:

Lieber Dieter !

Und ich hatte gedacht, du hättest die Fälscherwerkstatt wieder mal
eröffnet und wärst voll ausgelastet, um die Fresstempel am Fischmarkt
zu inspizieren und Gleitschirmflieger im Hafen zu ertränken.
Schließlich ist nicht alle Tage Hafengeburtstag UND Muttertag.. .

Es ist schön, wenn jemand an einen denkt und nicht nur die Apothekerin
sagt: Ich habe mir schon ernsthafte Sorgen <um meinen Umsatz> gemacht.
Sie waren so lange nicht da. Sie werden doch nicht gesund geworden sein ?
Ich konnte sie beruhigen.

Danke für das Gedenken und noch einen schönen Tag !
Ernst

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