Beispiel einer Suche und Anmerkungen dazu.
Verfasst: 24.07.2019, 09:31
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Hallo René, ein allgemeiner Hinweis vorweg:
Wenn du in den Betreff deiner Mail etwas sinnvolleres wie "Suche"
schreibst, erhöhst du die Chance, das die Mail gelesen wird, erheblich.
Nimm den/die Namen in Großbuchstaben, dazu Ort und Zeit.
Du schreibst nicht, welcher Religion deine gesuchten Personen sind.
Mit *1933 bis du noch weit in allen Sperrzeiten und bekommst nur
Auskunft in direkter Linie.
Du kannst für Berlin versuchen, den Verbleib eurer Oma im alten
Adreßbuch zu finden. Wobei sie als lediges Dienstmädchen wohl
nicht drin stehen wird.
http://www.zlb.de/besondere-angebote/be ... echer.html
Die Charité war in Berlin das Krankenhaus mit den meisten Geburten
lediger Mütter. Hat die Oma denn später geheiratet ? Dann sollte man
diese Urkunde besorgen. Wo ist sie begraben ? Friedhofsunterlagen
können helfen.
Es kann auch sein, daß die Familie erst nach dem Krieg geflüchtet und
in Ketzin hängen geblieben ist.
Was wird über die Mutter bei der Heirat des Schwiegervaters ausgesagt ?
Lebt sie noch ? Wo ?
Evangel. Kirchenbücher liegen als Verfilmungen im Archiv in Berlin
(ELAB) zur Selbsteinsicht. Da könnte man schauen, ob man in Ketzin
einen passenden Sterbeeintrag 1946 findet. Wo die alten Standesamts-
unterlagen, die zum Archivbereich gehören, für Ketzin liegen, kann man
beim derzeitigen Standesamt erfragen.
Martina
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Hallo Dieter, die vorstehende Mail ist von 2014 !!!
Aber ja, du kannst sie verwenden. Martina
Hallo René, ein allgemeiner Hinweis vorweg:
Wenn du in den Betreff deiner Mail etwas sinnvolleres wie "Suche"
schreibst, erhöhst du die Chance, das die Mail gelesen wird, erheblich.
Nimm den/die Namen in Großbuchstaben, dazu Ort und Zeit.
Du schreibst nicht, welcher Religion deine gesuchten Personen sind.
Mit *1933 bis du noch weit in allen Sperrzeiten und bekommst nur
Auskunft in direkter Linie.
Du kannst für Berlin versuchen, den Verbleib eurer Oma im alten
Adreßbuch zu finden. Wobei sie als lediges Dienstmädchen wohl
nicht drin stehen wird.
http://www.zlb.de/besondere-angebote/be ... echer.html
Die Charité war in Berlin das Krankenhaus mit den meisten Geburten
lediger Mütter. Hat die Oma denn später geheiratet ? Dann sollte man
diese Urkunde besorgen. Wo ist sie begraben ? Friedhofsunterlagen
können helfen.
Es kann auch sein, daß die Familie erst nach dem Krieg geflüchtet und
in Ketzin hängen geblieben ist.
Was wird über die Mutter bei der Heirat des Schwiegervaters ausgesagt ?
Lebt sie noch ? Wo ?
Evangel. Kirchenbücher liegen als Verfilmungen im Archiv in Berlin
(ELAB) zur Selbsteinsicht. Da könnte man schauen, ob man in Ketzin
einen passenden Sterbeeintrag 1946 findet. Wo die alten Standesamts-
unterlagen, die zum Archivbereich gehören, für Ketzin liegen, kann man
beim derzeitigen Standesamt erfragen.
Martina
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Hallo Dieter, die vorstehende Mail ist von 2014 !!!
Aber ja, du kannst sie verwenden. Martina